Am Donnerstag, den 25. Juni ist die letzte Vorstellung von Don Quixote und die Helden der Mantscha am Grazer Schauspielhaus. Für alle jene, die sich für den Befreier Don Quixote und Sancho(a) Pansa(o) interessieren, ist das ein Pflichttermin!
5/29/2009
3/22/2009
3/01/2009
Premiere am 8. April 2009
Ihr Helden,
Die Premiere von DON QUIXOTE UND DIE HELDEN DER MANTSCHA findet am 8. April 2009 im Schauspielhaus Graz (unweit der Mantscha), auf der Probebühne statt. Wir, DON und SANCHA werden den Probenprozess dokumentieren und euch verraten, um was es in dem Theaterstück so geht... Bis dahin, gutes Gelingen!
2/20/2009
NOCH EINE WOCHE, IHR ALLEINDENKER UND EINZELKÄMPFER
Noch eine Woche, bis wir auflösen, was dieser Blog hier eigentlich soll; wofür er steht und was passiert - denn gerade wissen wir nicht, was mit uns passiert. Zurzeit befinden wir uns in einer Krise des Denkens und das wird sich angeblich für die nächsten acht Jahre nicht ändern - schauen wir mal...
2/06/2009
2/05/2009
1/30/2009
DON QUIXOTE - SYSTEMNEUSTART
1/25/2009
1/17/2009
Es wird langsam Zeit ...
Wenn wir wirklich etwas erreichen wollen, dann müssen wir jetzt handeln.
Keine Andeutungen mehr, die Kulisse selbst wird Inhalt, funktional und real –
sie trägt ihr Skelett offen.
Wir sind in einer Arena – nein - im Prototypen einer Arena, wir sind die Proto - Typen.
Das Abbild bekommt eine Geschichte und wird zum Bild selbst.
1/12/2009
HE'S CRAZY - NO, HE'S JUST DIFFERENT
1/11/2009
2009 - 404 Jahre danach - DONKEY SHOT
1/08/2009
EINE NEUE ZWEIHEIT
1/03/2009
STEMPEL GESICHTET
1/02/2009
12/28/2008
12/19/2008
MYTHOSMASCHINE
Wir werden nicht weg gehen. Wir werden warten, bis der Horizont sich öffnet und ein neuer Wind aufkommt. Und wir werden nicht lange warten. Wir haben unsere Sache fest in der Hand. Dann werden wir kämpfen. Solange, bis wir nicht mehr nötig sind. Solange, bis wir nicht mehr möglich sind. WIR, Don und Sancha. Die neuen MYTHEN von immer, die vielleicht sterben müssen, um in der Geschichte zu LEBEN.
12/18/2008
KREUZRITTER
12/17/2008
DULCINEA IN DIE STERNE (DONs Minne)
Meine Liebe, könntest du die Gedanken sehen/ die ich sehe, würdest du mir Recht geben/ du bringst das Beste in mir zum Vorschein/ wegen dir kann mein Tun und meine Sache nur richtig sein/ ich weiß, dass dein Licht, die Dunkelheit bestimmt/ du wartest dort, wo all die andren Tapfren sind/ dort, wohin der Wind mich nimmt// es ist kein Spiel, ich liebe dich/ ich bin dir näher als du denkst/ je eher ich dich sehe, desto größer das Geschenk// ich richte meine Umgebung nach dir ein/ ich hab in mir schon Platz gemacht/ nah an meinem Herzen, dort ist dein Ort/ ich bin mir sicher, du magst den Klang dort/ ich frage mich, wie weit es ist, von hier bis zu deiner Tür// ach, ich lehr den Vögeln einfach deinen Namen zu singen/ aus der Weite können sie dann meine Liebe zu dir bringen/ ein Kuscheltier, in der Form von mir, werd ich mit ihnen schicken/ und für dich, meine Liebe, lern ich es sogar selbst zu stricken/ dann strick ich dir noch einen Sonnenuntergang, in den die Vögel fliegen/ und ein Haus und ein Boot und eine Allee mit Linden, die sich im Winde wiegen/ ach, ich strick dir ein Flugzeug, das bringt mich dann zu dir/ und aus tausend jungen Piloten könnt ich den besten wählen/ weil sie alle fliegen wollen, nur um das Blau in deinen Augen zu stehlen// Meine Liebe, du bist und bleibst das Wahrste für mich/ so wahr wie die Berge, die sich nicht bewegen/ so wahr wie die Flutwelle nach dem Erdbeben wenn du dich ausziehst und mich an die Weiten des Ozeans erinnerst/ wenn deine nackten Augen sich hinfort stehlen und auf mir liegen bleiben/ wir sind Liebende, die wie Lilien um Mitternacht in voller Blüte stehen/ wir sind Zeugen einer starken Strömung, die können wir nicht umgehen/ NEHA, ich wünscht, ich wär bei dir, damit deine Schönheit auf mich abfärben kann/
bis dahin wink ich dir von weitem zu/
bis meine Handgelenke zerbrechen daran//
bis dahin wink ich dir von weitem zu/
bis meine Handgelenke zerbrechen daran//
12/16/2008
ICH, DU, ER, SIE, ES, DON & SANCHA
DON
Der Ritter schleift seine Lanze durch den glosenden Wüstensand. Hinter ihm verwischt der Wind seine Spuren. Don und Sancha stehen da und verfolgen das Blitzen seiner silbernen Rüstung. Über den sandigen Dünen. Don weiß nicht, wohin mit seinen Gedanken, als er Sancha sagen hört:
SANCHA
Was denkst du, warum ist der Ritter hier so ganz alleine unterwegs?
12/15/2008
MEHR ALS TAUSEND SEITEN
In meine Bibliothek werde ich nur bestimmte Bücher aufnehmen. Nur Bücher, die mehr als tausend Seiten haben. Und immer. Auf der Seite Tausendundeins werde ich ein hartes, politisches Pamphlet einfügen. Immer. Immer auf der Seite Tausendundeins. Ein hartes, politisches Pamphlet. Und wenn Menschen das Buch zurückbringen, das sie zuvor aus meiner Bibliothek ausgeliehen hatten, werde ich sie fragen, wie ihnen das Buch gefallen hat. Und wenn sie mir dann voll Bewunderung von einem politischen Pamphlet erzählen, werde ich mit diesen Menschen eine Gemeinsamkeit haben. Und über diese Gemeinsamkeit können wir dann sprechen. Und so werde ich in der Lage sein, die guten, von den schlechten Menschen zu unterscheiden.
12/13/2008
12/12/2008
12/11/2008
Lasst euch nicht erwischen!
12/10/2008
12/09/2008
12/08/2008
12/07/2008
in der Mantscha
Auf einem Plateau in der Mantscha steht ein Paar und starrt in den äußersten Rand einer Stadt. Diese einsame Zweisamkeit hört auf den Namen Don und Sancha. Mit den Köpfen in den Nacken starren Don und Sancha in die Luft. In der Hoffnung, der Wind und die Wolken machten sich auf, eine neue Geschichte zu erzählen.
Abonnieren
Posts (Atom)